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Spalinger in der Schweiz (insbesondere Heimatorte Marthalen, Ossingen, Rheinau, Wildensbuch-Trüllikon im Zürcher Weinland + Rolle VD)  

 Das Wappen und der Familienname der Spalinger

 

Im Historisch-biographischen Lexikon der Schweiz wird das Wappen der Spalinger von Marthalen, Ossingen und Rheinau ohne bestimmte Farben aufgeführt. Für Mond- und Sternenwappen sind nach Hans Kläui, Winterthur, Blau und Gold die häufigsten Farben.  

Schild: In Blau eine liegende (aufwärts gerichtete) goldene Mondsichel, überhöht von einem goldenen Stern.

Helmzier: Das Schildbild in einem Flügel

Helmdecke: Blau und Gold.

 

Der Familienname Spalinger wurde teilweise in alten Dokumenten und wird manchmal auch heute mit zwei l geschrieben (in Amerika) und besonders in Deutschland mit h (kommt wohl daher, dass in der Mundart des Zürcher Weinlandes meist „Schpaalinger“ gesprochen wird). In den Steuerbüchern von Marthalen ist der Name Spalinger bereits im 15. Jahrhundert erwähnt und im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz, Neuenburg 1921-1934, hält J. Frick über die Spalinger fest: „Alte Familie der Gemeinde Marthalen, die schon 1452 dort und schon früher, 1355 im benachbarten Rheinau bezeugt ist.“ Die ältesten bekannten Nennungen des Familiennamens Spalinger sind H(einrich) und Johannes, beide geboren um 1340. Heini, geb. 1375, war wohl  ein Sohn von Heinrich. Die Spalinger waren sog. Eigenleute des Klosters Rheinau, also mit einer Leibeigenschaft verbunden (über die Geschichte des Klosters wird unter http://www.insel.rheinau.ch/Inselgeschichte.htm berichtet und die heutige Klosterkirche mit prächtiger Umgebung ist unter http://www.kath.ch/rheinau abgebildet). Den unfreien Bauern wurde damals Land gegen Entrichtung von Abgaben zur Eigenbewirtschaftung überlassen.

Jakob und Ulrich sowie Hans bzw. Johannes (oft auch in Kombinationen) waren über mehrere Jahrhunderte die beliebtesten Vornamen der Spalinger. Angeblich sind einmal in Marthalen mindestens 15! lebende Jakob Spalinger gezählt worden. Gehäuft kommt auch der Vorname Heinrich vor. Im Neckartal wie auch im Markgräflerland fehlt bis zur Neuzeit fast in keiner Familie ein Georg. Bei den Frauen waren Elisabetha, Margaretha sowie Anna und Magdalena besonders beliebt.  

Die umfangreichen Nachforschungen ergaben keine Hinweise, dass die Spalinger aus Deutschland in die Schweiz eingewandert sind, was vereinzelt von Genealogen vermutet wird. Vieles deutet darauf hin, dass alle Vorfahren der Spalinger ursprünglich in Marthalen lebten, was auch aus den nachstehenden Ausführungen hervorgeht. Nicht geklärt ist vorläufig die Frage, ob Spalinger nach Oberösterreich ausgewandert sind oder ob sie von dort in die Schweiz kamen. Sicher ist jedoch, dass sie im Mittelalter in engen Beziehungen zu Benediktinerklöstern standen.  

Hans Keller ergänzt 1932 im Vorwort zu den Ahnentafeln, „dass die Spalinger schon zur Abfassung des ältesten bekannten Rheinauer Urbars um 1340 zu Niedermarthalen sesshaft waren. H(einrich) und Johannes Spalinger zinseten damals von der Hälfte der Bridenhube jährlich 4 Mütt Kernen (Getreidemass, das je nach Ort unterschiedlich sein konnte, im Weinland etwa 58 Kg; Scheffel) 2 Mütt Roggen, 1 Schwein im Werte von 5 Schillingen und 15 Eier an das Kloster Rheinau. Dasselbe Urbar verzeichnet auch einen gewissen Spalinger, genannt Knörring als Inhaber eines Gutes in Flaach“ und 1481 werden dort die Mühlen von Ober- und Niedermarthalen erwähnt. Weiter sind im 15. Jahrhundert aus dem ehemaligen Fischerdorf in Ellikon am Rhein (das heute zu Marthalen gehört), auch vier Haushalt-vorstände mit unterschiedlichen Namen aufgeführt, die alle als Leibeigene des Klosters Rheinau galten. Gemäss einer Liste des klösterlichen Verwalters gab es 1614 auf dem Papier 170 Leibeigene, doch kümmerte sich niemand um sie. Das Kloster zog aber noch im 18. Jahrhundert, also lange nach der Reformation, wie von alters her Grundzinsen und Zehnten in mehreren Gemeinden des Zürcher Weinlandes ein (jede zehnte Korngarbe und jedes zehnte Mass Wein wanderten damals ins Kloster, wobei mit Bauernschläue recht oft ein bisschen gemogelt wurde). Auch die Waldshuter - die bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts in Marthalen ansässig waren - und andere bekannte Geschlechter dieses Dorfes gehörten ursprünglich zu den Eigenleuten des Klosters. Dieses und das Städtchen Rheinau wurden erst 1803 Teil des Kantons Zürich. (In der Bibliothek des Stadtarchivs von Schaffhausen ist das Buch von Helmut Maurer „Die Rheinauer Klostervögte und der Klettgau im 13. Jahrhundert“ vorhanden.)  

Die Zürcher Kantonalbank hat 1994 eine Broschüre mit Zürcher Familiennamen herausgegeben. Danach soll ursprünglich der Rufname der Spalinger Spalinc gewesen sein, gebildet von Spalo, was zu Mittelhochdeutsch Prügel, Sprosse bedeutete. Zudem steht dort: „ze Willercelle bi Spalinges huse 1319 Willerzell SZ“, das ein Ortsteil der Gemeinde Einsiedeln SZ ist. Es ist bekannt, dass die Benediktinerklöster engen Kontakt pflegten und beispielsweise Josef Anton Moser von Rheinau, geb. 25.7.1739, Sohn des Schultheissen Andreas Moser und der M. Magdalena Reuttimann, seine Studien an der Klosterschule in Rheinau absolvierte, 1758 nach Einsiedeln ging und dort 1762 als Pater Isidor die Priesterweihe erhielt. Deshalb darf wohl geschlossen werden, dass auch eine Verbindung zwischen den Spalinger in Rheinau bzw. später in Marthalen und denjenigen von Willerzell bestand. Im Schweizer Lexikon 91 in 6 Bänden wird zu Willerzell ergänzt: „Der Ortsname leitet sich von den ma(rianischen) Waldbruderzellen ab. Gehöfte dieses Einsiedlerviertels sind schon in der Schenkungsurkunde von Heinrich II. um 1018 erwähnt.

Was der Name Spalinger genau bedeutet, war bisher unklar (übrigens existieren vereinzelt auch die Familiennamen Spale sowie in Nordeuropa und USA Spaling). Er hat wohl etwas mit einer Spalte, aber nichts mit einem Spalier zu tun. Mit recht grosser Wahrscheinlichkeit haben sich die Spalinger mit Spalen beschäftigt, was ursprünglich Bug, Prügel (grober Stock) oder Schulterblatt (Knochen der Laffe) bei Schlachttieren hiess, aber auch Querstrebe (Sprosse) einer Leiter bedeutete sowie ein Gerät darstellte, um Burden (Stapeln) von Gras, Heu, Holz etc. zusammen zu binden. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm aus dem Jahre 1905 steht zusätzlich zur Leitersprosse folgendes: „Hölzerner Keil mit Oehre an den Seilen, womit Heu und dgl. auf dem Wagen zusammengehalten wird.“ Begriffe wie Sprenzel (= Leitersprosse wie auch sehr magere Person) oder Spross (Sprössling) weisen auf den gleichen sprachlichen Ursprung hin.  

Rundhölzer wurden früher mit einem Breitbeil behauen, das über eine lange und gebogene Schneide verfügte. Weiter ist bekannt, dass das Beil bei den Kelten als ein Handwerkszeug wie auch als Waffe benutzt wurde. Es ist demnach möglich, dass die Spalinger im Mittelalter „Spalenmacher waren und verschiedene Gegenstände aus Holz herstellten. Denn es kann wohl kaum zufällig sein, dass viele von ihnen (vor allem gemäss Ast 3) über Jahrhunderte eine Tätigkeit mit Holz ausübten (Zimmermann, Schreiner, Glaser, Küfer [in Österreich Fassbinder und an andern Orten Böttner oder Büttner genannt], Drechsler, Brunnenmacher, Mühlenbauer, Holzhändler, Förster, Gabelmacher etc.). – Übrigens wird im Englischen spale mit „temporary cross beam fixed to support and hold the frames of a wooden ship while under construction“ definiert, also ein temporärer Querträger (ein Gestell), um ein hölzernes Schiff während des Baues zu stützen und zu halten. In russisch heissen Bahnschwellen shpaly.

Hans Keller schreibt zur Bedeutung des Familiennamens folgendes: „Den Namen Spalinger zu deuten, ist mehr als schwierig. Die Silbe ing als altdeutsch „Abkömmling von“ zu deuten liegt auf der Hand, dagegen will sich die Hauptsilbe spal nirgends unterbringen lassen. Immerhin deutet gerade der Zuname Knörring, Knorren, knorrig auf etwas Rauhes, Knorriges, Rissiges, Gespaltenes hin. Wenn man der Tradition glauben darf, befand sich einst im Oberdorf zu Flaach, am Bach, der Spalhof, den wir freilich urkundlich umsonst suchen.“  

In Langenbruck BL kommt Spalen als Flurname vor (war früher ein Hof) und in Seewen SO heisst eine Strasse so. In Flims Dorf nennt sich ein Bergrestaurant Spalegna und in Malans GR heisst eine zusätzliche Bezeichnung zur Sägereistrasse Spalfensa. In Attinghausen UR gibt es eine Strasse mit der Bezeichnung Spälten und auf der Wanderkarte des Zürcher Weinlandes ist zwischen Oerlingen und Trüllikon der Spalinger Brunnen zu finden. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung in der Nähe des Niderbachs, welcher vom Husemersee (Naherholungsgebiet) nach Marthalen fliesst. – Im Historischen Ortsnamen-Lexikon des Landes Oberösterreich erwähnt Konrad Schiffmann ein Bauernhaus mit dem Namen Spalling in der Gemeinde Kirchham (bei Vorchdorf), Bezirk Gmunden, das sich bis zum Jahr 1299 urkundlich belegen lässt.  

In Basel ist der Spalenberg ein Einkaufsgebiet und die Spale eine Fasnachts-Gesellschaft. A. Salvisberg erläutert zu den Basler Strassennamen: „Die erste Erwähnung der Strasse stammt von 1230 und lautet <vicus spale(a)e> (Spalengasse). – Das Wort <Spalen> (in mittelalterlichen Urkunden <Spalon> ist in seiner Bedeutung und Herkunft nicht geklärt. Ueblicherweise versteht man es als lokalen Sonderbegriff für Pfähle, verwandt mit dem lateinischen <palus>. Die Pfähle bringt man wiederum mit einem frühen Palisadenwehr beim Spalenberg bzw. um das besiedelte Gebiet des Birsigs noch vor der ersten Stadtmauer des späten 11. Jahrhundert in Verbindung.“ Der Münsterhügel in Basel bot früher den Menschen durch seine Spornlage (auf drei Seiten steil abfallende Hänge zu Rhein und Birsig) einen natürlichen Schutz. Nur von Süden her gab es einen einfachen Zugang.  Der Münsterhügel  gehört zu den wichtigsten archäologischen Stätten der Stadt Basel.

Hans B. Kälin von der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Regio Basel machte in einem persönlichen Schreiben darauf aufmerksam, dass die Palisaden um die Spalenvorstadt möglicherweise aus gespaltenen Holzpfählen waren und in X-Form in den Boden gerammt wurden. Seine Folgerungen: „Ein Spalinger könnte darum nicht nur ein Hersteller von Holzspälten oder –pfählen gewesen sein, sondern auch ein Mann, der in der Nähe oder an einer solchen Pfahlpalisade wohnte.

Von der spätkeltischen Anlage auf dem Basler Münsterhügel war bereits im Mittelalter praktisch nichts mehr zu sehen, weil beim starken Erdbeben vom 18.10.1336 alle aus Mauerwerk gebauten Häuser beschädigt, teilweise zerstört oder nachher ein Opfer der Flammen wurde, weil die menschen die Feuerstellen fluchtartig verlassen hatten. Wegen der vielen Trümmer wurde der Lauf des Birsigs versperrt, trat über die Ufer und zerstörte eingelagerte Ernten. Erhalten geblieben sind ein Rundbogenfenster und ein grosses Rundbogentor an der Ostmauer Richtung Spalenberg. – Nicht nur die Stadt Basel erlitt durch dieses Erdbeben grossen Schaden, sondern auch die Umgebung (insbesondere das Markgräflerland mit verschiedenen Burgen).  

Rundbogenfenster Spalenhof in Basel. Das Haus aus dem 13. Jahrhundert hatte zwei Geschosse und mehrere Zugänge.

 

Bevölkerungsverzeichnisse  

Die Bevölkerungsverzeichnisse von Marthalen, Ossingen und Trüllikon beginnen 1634, sie befinden sich im

     

  

Staatsarchiv des Kantons Zürich, das öffentlich und frei zugänglich ist. Es enthält eine umfangreiche Bibliothek. Beim Auffinden von Beständen und bei der Entzifferung von alten und schlecht lesbaren Schriften stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seit. (Nebenstehend das Wappen des Kantons Zürich).

Im Bevölkerungsverzeichnis von Marthalen fällt auf, dass oft gleichnamige Personen einander geheiratet haben, die sogar teilweise miteinander blutsverwandt waren. Dies trifft nicht nur bei den Familiennamen Spalinger, sondern u. a. auch bei Keller, Manz und Wipf zu. Die Familiennamen  Ritter, Möckli und Toggenburger kamen ebenfalls gehäuft vor. Wegen den vielen gleichen oder ähnlichen Namen bekamen manche Einwohner in Marthalen einen Beinamen (Spitznamen) , bei den Spalinger beispielsweise Altförsterli, Balli, Bernerseppli, Bot, Columbus, Dauderi (vermutlich ein Zauderer), Dreherjakob, Friedli, Garnhändlers, Glasergottfried, Glaserschangli, Hafners, Hannesli, Hecht, Kaisers. Kaiserschneider, Kiemenhöfler, Kleinheinili, Kupferschmiedli, Lochgemeinderat, Mächili (Melchior), Metzgers, Moltke, Mülischang, Nagler, Nettli, Notz, Pariserglaser, Schneeblind, Schneider-Hannis, Schniderli, Sowieso, Täppli (Schulmeister), Vogts-Hannesli, Weber-Anneli, Züri-Heiri etc..  

Marthalen liegt etwa 10 Km von der Stadt Schaffhausen entfernt, wo bereits seit 1392 ein Bürgerbuch besteht. Doch ist dort bis 1730 kein einziger Spalinger aufgeführt, obwohl nachweislich viele wirtschaftliche Beziehungen bestanden. Marthalen war wirtschaftlich stets stärker nach Schaffhausen als nach Zürich ausgerichtet. Vermutlich erhielt Hans Ulrich Spalinger, geb. 1703, Rebmann, nach seiner Heirat im Jahre 1736 mit Elsbeth Meister als erster die Niederlassung in Schaffhausen. Katharina Spalinger, geb. 1779 oder 1777, Wäscherin, bekam - wie Johannes Spalinger, geb. 12.11.1809, Küfer, im Jahre 1833 samt Familie die Niederlassung in Schaffhausen. Diejenige von Konrad Spalinger, geb. 08.02.1821, 1858, Rebmann, mit seiner Frau Magdalena Vogelsanger, geb. 1815, erfolgte am 29.08.1849.  

Die systematische Einwohnerkontrolle der Stadt Zürich beginnt erst 1836. Heinrich Spalinger, geb. 23.05.1793, war wohl der erste, welcher 1821 in Zürich die Niederlassung erhielt. Die Witwe Anna Rosina Spalinger-Andres und ihre Tochter Anne Henriette, geb. 25.04.1869, bekamen am 29.12.1892 als erste Spalinger das Bürger-recht (Heimatort) der Stadt Zürich. 1895 folgte diejenige für die Familie von Diethelm Spalinger, geb. 1857 (beide Ast V).  

Karl Franz Spalinger, geb. 25.5.1872, wurde 1880 Bürger von Basel; von ihm sind keine Nachkommen bekannt. –  Johannes Spalinger, geb. 1819, Xylograph, hielt sich zuerst in Schaffhausen auf, bekam 1848 in Basel die Niederlassung (Verlag Lips und Spalinger) und übersiedelte 1855 nach Zürich. –

Die bisher bekannten Landrechtserteilungen in der Schweiz (neuer Heimatort) wurden am 4.3.1780 an Hans Ulrich Spalinger in Kleinhüningen und am 21.12.1793 an Jakob Spalinger in Herrenschwanden, Gemeinde Kirchlindach BE, erteilt. Schon seit mehreren Generationen gibt es jedoch keine Nachkommen mehr mit diesem Bürger-recht. –  Die Nachforschungen im Waadtland ergaben nun, dass noch früher, nämlich bereits im Jahre 1758 Johannes Spalinger, geb. 08.07.1720, Wirt in Rolle VD, dort das Bürgerrecht erhielt. – In Winterthur liess sich im Jahre 1885 Friedrich Adolf, geb. 20.01.1841 (Bankkassier; Ast 2) als erster Spalinger von Marthalen einbürgern.  

Das älteste Taufbuch von Marthalen wurde leider vernichtet. Ein ehemaliger Schul-mitarbeiter - vermutlich war es Schulmeister Spalinger, der die Schulstube mit Akten heizte - soll an einem kalten Wintertag mehrere alte Bücher aus der Bibliothek verbrannt haben, weil er über seine Behörde wütend war, die ihm zuwenig Holz zur Verfügung stellte. Es ist auf jeden Fall schwierig, zuverlässige Personendaten aus dem 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu finden. Im Staatsarchiv des Kantons Zürich wird das älteste vorhandene Personalregister aufbewahrt, beginnend ab 

1686. Zudem sind dort in den Bänden über die Ehen im Kanton Zürich ab 1525 einige sichere Angaben zu den Eheschliessungen der Spalinger aus zürcherischen Gemeinden erwähnt. Als früheste Heiratsdaten (oo = Heirat) werden genannt: Verena Spalinger oo 27.04.1561 mit Matthias Pfeifer, Kleinandelfingen; Barbara Spalinger oo 03.08.1572 mit Adam Bernhard; Elisabeth Spalinger oo 10.01.1574 mit Samuel Strasser, Benken; Anna Spalinger oo 25.06.1592 mit Konrad Knaus, Rudolfingen; Margaretha Spalinger, Marthalen oo 28.10.1593 mit Hans Rütschi, Ossingen; Michael Spalinger, Marthalen oo 11.06.1595 mit Anna Frey, Wildensbuch; Margaretha Spalinger, Marthalen oo 06.04.1606 mit Felix Steiner; Barbara Spalinger, Rheinau oo 05.03.1612 mit Melchior Meister; Verena Spalinger, Marthalen oo 20.09.1612 mit Werner Landolt, Oerlingen.

Im 6-bändigen Familiennamenbuch der Schweiz (2. Auflage) sind alle Geschlechter aufgeführt, die 1962 in einer schweizerischen Gemeinde das Bürgerrecht besassen. Neben Marthalen werden dort für die Spalinger folgende Heimatorte genannt: Basel (1924), Bülach (1919), Dielsdorf (1913), Dübendorf (1955), Erlenbach ZH (1961), Ossingen (altes Geschlecht), Rheinau (1884), Thalwil (1926), Wädenswil (1910), Weisslingen (1911), Wiesendangen (1923), Winterthur (1885), Zürich (ab 1895).

Das Tauffest war in früheren Jahrhunderten wichtiger als heute. Meistens suchte der Vater eines Kindes gleich nach der Geburt einen Götti (Pate) und eine Gotte (Patin) und die Taufe erfolgte bereits nach wenigen Lebenstagen des Kindes. Die Taufpaten sind und waren nicht nur Zeuge der Sakramentspendung in der christlichen Kirche, sondern hatten früher viel stärker für ein Kind zu sorgen, falls den Eltern etwas zustossen sollte. Der altdeutsche Begriff „zu Gevatter stehen“ ist heute kaum mehr bekannt, vermittelt jedoch eindrücklich die frühere Bedeutung der Paten, denn sie bekamen damals eine „Mit-Vater-Aufgabe“. Gotte und Götti wurden in erster Linie bei Verwandten oder guten Bekannten aus dem Dorf gesucht. In Marthalen galt bis ins 20. Jahrhundert das ungeschriebene Gesetz, dass Frauen nach einer Geburt ihre Wohnung während zwei Wochen nicht zu verlassen hatten. Deshalb brachte jeweils die Hebamme den Säugling zur Taufe in die Kirche, was auf dem kürzesten Weg zu geschehen hatte. - Im Spätmittelalter wurde häufig nur das Taufdatum und nicht der Geburtstag eines Kindes in den Kirchenbüchern vermerkt.

 

Spalinger in Ossingen und Trüllikon  

Ueber die Geschichte von Ossingen sind einige Hinweise bei den Nachforschungen des Geschlechts der Girsberger zu finden. Hier sei lediglich erwähnt, dass bei der Torfgewinnung im Jahre 1918 am Husemersee (auch Hausersee genannt), auf Gemeindegebiet von Ossingen, ein neolitscher Pfahlbau gefunden wurde. Zudem hat bereits 1837 der Archäologe Ferdinand Keller (er wuchs im Schloss Marthalen auf) die Wallanlage auf dem Langbuck im Norden dieses kleinen Sees untersucht. Er kam zum Schluss, dass es sich um eine Fluchtburg der Kelten handelte.  

Im ersten Kirchenbuch von Ossingen ist Margaretha Spalinger aus Marthalen erwähnt, die sich am 18.11.1593 mit Hans Rütschi von Ossingen verheiratet hat (Staatsarchiv des Kantons Zürich E III 86.1 S. 22). Der erste Spalinger mit Wohnsitz in Ossingen war Hans Jakob, geb. 1599 in Marthalen, Kutscher, der sich 1626 mit Katharina Kübler, geb. 1603, von Ossingen, verheiratete. Nach ihrem Tod folgte eine zweite Ehe mit Anna Knöpfli. Aus beiden Verbindungen ging eine grössere Zahl von Nachkommen hervor. Hans Jakob muss das Bürgerrecht in Ossingen erhalten haben, denn im Bevölkerungsverzeichnis von Ernst Oertli gab es erstmals ab 1637 einen Spalinger in Ossingen. Bis anfangs des 19. Jahrhunderts wohnten stets Spalinger in diesem Dorf. Nachher sind sie in Zürich und in mehreren Gemeinden am Zürichsee zu finden, bis Jakob, geb. 1859 nach Frankreich und Albert, geb. 1877, mit seiner Familie nach Amerika auswanderte. Dort gibt es nachweislich noch Nachkommen, die ursprünglich in Ossingen ihren Heimatort hatten. –  

Protokoll der «Weibergemeind» vom 03.04.1766 in Ossingen: „In Anwesenheit des Pfarrers, des Amtmannes von Wyden, des Untervogts und beider Kirchenpfleger (deren Ehefrauen sich alle entschuldigen liessen) sowie der vier Gemeindevorgesetzten mit ihren Ehefrauen, des Ehegaumers (Eherichter) sowie von Weinschenken (Wirt), der Mesner, der Förster und Profossen (Wächter) versammelten sich rund 200 Frauen, um die Hebamme zu wählen. Gemäss mit Strichen am Rand notierter Stimmen wurde Elisabetha Spalinger mit 147 Stimmen gewählt, die Konkurrentin vereinigte 50 Stimmen auf sich.“  

Im Personenregister der Gemeinde Trüllikon (Band I, Geburten 1566-1686) ist vermerkt, dass Konrad Knus und seine Frau Anna Spalinger, geb. um 1570, wohnhaft in Wildensbuch (früher Wildispuch genannt), im Februar 1593  

Schulhaus Wildensbuch

ihre beiden Kinder in der Kirche von Trüllikon taufen liessen (es muss sich um die gleiche Anna handeln, die unter den Eheschliessungen im Kanton Zürich vermerkt ist und dort als Heirat am 25.6.1592 mit Konrad Knaus aus Rudolfingen [gehört ebenfalls zu Trüllikon] bezeichnet wird.) Im April 1624 ist Barbara Spalinger als Taufpatin von Hans Jakob Greber aus Wildensbuch zu finden. Spätestens ab Mitte des 17. Jahrhunderts gab es Spalinger- Familien, die in Wildensbuch wohnten, das zur Gemeinde Trüllikon gehört, aber ein eigenes Dorfwappen in Form einer Buche besitzt.

Die Familie von Melchior Spalinger und seiner Frau Magdalena Müller lebte ab 1648 im Bauerndorf Wildensbuch, wo nachher über mehrere Generationen Nachkommen zu finden sind. Franz, geb. 1728, † 9.12.1768, war der letzte Vertreter dieses Geschlechts in der Gemeinde Trüllikon. –  

Johannes Spalinger, geb. 1720, Wirt, führte ein Restaurant in Rolle VD. Er erhielt dort das Bürgerrecht. Nachfahren von ihm waren als Notar bzw. als Philosoph tätig. -

 

 

Eine Ahnenreihe der Spalinger, Heimatort Marthalen, sieht so aus (die unterstrichenen Namen waren oder sind verheiratet und haben in der Regel Nachkommen):

1. Generation
172.00001 Kaspar (Kasper) Spalinger, geb. 1600 Marthalen, oo Anna Unnoth (dieser Familienname stammt aus Deutschland
        Ursula Spalinger, geb. 19.10.1624 Marthalen (Taufe)
        Kasper Spalinger, geb. 06.03.1629, Marthalen (Taufe)
        Hans Spalinger, geb. 20.03.1631, Marthalen (Taufe)  

2. Generation
272.00013 Hans Spalinger, geb. 20.03.1631, oo Regula Binder, † 04.12.1686
        Kaspar (Kasper) Spalinger, geb. 1657, Marthalen
        Heinrich Spalinger, geb. 1659, Marthalen
        Hans Spalinger, geb. 1660, Marthalen, † 1660
        Hans Spalinger, geb. 1662, Marthalen
        Andreas Spalinger, geb. 1667, Marthalen  

3. Generation
372.00134 Hans Spalinger, geb. 1662 (Seiler), † 20.05.1694, oo Anna Hug, 2. Heirat Magdalena Keller
         Magdalena Spalinger, geb. 24.01.1686 Marthalen
         Hans Konrad Spalinger, geb. 12.12.1686, Marthalen
         Susanna Spalinger, geb. 21.08.1687 Marthalen, † 21.02.1688
         Maria Spalinger, geb. Okt. 1688, † 06.12.1756, oo Ulrich Möckli, Marthalen, 2. Heirat 14.06.1730 Hans Konrad Spalinger,
         geb. 01.10.1686
         Hans Heinrich Spalinger, geb. 23.06.1689, Marthalen, † 20.05.1694
         Johannes Spalinger, geb. 08.01.1693, Marthalen, † 26.05.1694  

4. Generation
572.13424 Hans Konrad Spalinger, geb. 12.12.1686 (Wachtmeister, Landrichter), † 04.12.1756, oo 04.02.1710 Elsbeth Manz, geb. 05.12.1686 Marthalen
         Anna Spalinger, geb. 03.05.1711 Marthalen, † 1785, oo 11.01.1733 Ulrich Spalinger
         Thamian Spalinger, geb. 27.09.1712, † 15.03.1713 Marthalen
         Melchior Spalinger, geb. 31.12.1713, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 08.09.1715, Marthalen
         Elsbeth Spalinger, geb. 25.04.1717, Marthalen, † 1791, oo 18.01.1748 Andreas Berger, Marthalen
         Adam Spalinger, geb. 25.09.1718, Marthalen
         Hans Konrad Spalinger, geb. 29.09.1720, † 15.11.1728, Marthalen
         Magdalena Spalinger, geb. 01.02.1722, † 1794 oo 23.01.1744 Hans Ulrich Spalinger, Marthalen
         Ursula Spalinger, geb. 21.10.1725, † 15.08.1726, Marthalen
         Ursula Spalinger, geb. 09.12.1727, † 1728, Marthalen
         Ursula Spalinger, geb. 14.04.1731, Marthalen, oo 24.08.1754 Jakob Schreiber, Rudolfingen ZH
         Hans Ulrich Spalinger, geb. 19.07.1733, Marthalen  

5. Generation
572.13424 Johannes Spalinger, geb. 08.09.1715 (Oeler, Richter), † 04.04.1769, oo 10.12.1740 Barbara Wipf, Marthalen, 2. Heirat 14.07.1751 Anna Nägeli, geb. 17.03.1724, Marthalen
         Anna Spalinger, geb. 17.12.1741, Marthalen
         Hans Ulrich Spalinger, geb. 22.03.1752, Marthalen
         Anna Barbara Spalinger, geb. 05.12.1753, † 26.06.1807, oo 17.12.1787 Heinrich Keller, geb. 17.07.1757 (Zürichbote), † 24.06.1818

         Marthalen
         Elisabeth Spalinger, geb. 20.07.1755, oo 15.07.1789 Georg Balthasar Renz, Emmingen, Württemberg D
         Hans Konrad Spalinger, geb. 23.04.1758, Marthalen
         Anna Spalinger, geb. 26.08.1759, Marthalen, † 09.02.1819 Trüllikon, oo 11.05.1786 Heinrich Müller, Rudolfingen ZH
         Johannes Spalinger, geb. 06.11.1761, † 07.12.1761, Marthalen
         Anna Maria Spalinger, geb. 13.02.1763, oo 07.02.1782 Hans Jakob Meyer, Hinterteufen ZH
         Johannes Spalinger, geb. 18.07.1765, † 05.04.1766, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 21.01.1767, Marthalen

 

572.134246 Adam Spalinger, geb. 25.09.1718 (Schlosser, Weibel), † 22.10.1774, oo 05.05.1746 Anna Maria Wipf, geb. 03.08.1727, † 1782, Marthalen
         Hans Jakob Spalinger, geb. 07.01.1747, † 1747, Marthalen
         Hans Konrad Spalinger, geb. 13.03.1748, Marthalen
         Anna Barbara Spalinger, geb. 08.02.1750 † 04.01.1793, oo 18.12.1781 Hans Jakob Peyer, Urdorf ZH
         Johannes Spalinger, geb. 15.11.1751, Marthalen (Zwillinge)
         Elisabeth Spalinger, geb. 15.11.1751 oo 18.8.1780 Salomon Bryner, Stadel-Winterthur ZH (Zwillinge)
         Anna Maria Spalinger, geb. 21.08.1754, Marthalen
         Anna Spalinger, geb. 04.01.1756 Marthalen, oo 25.01.1785 Jakob Dieter Weber, geb. 07.04.1765 Marthalen, 2. Heirat 29.04.1793 Jakob H.

         Ritter, 3. Heirat 31.01.1796 Johannes Toggenburger, geb. 15.11.1758 Marthalen
         Ursula Spalinger, geb. 08.05.1757 Marthalen, † 1811, oo 14.01.1783 Jakob Huber, Urdorf ZH
         Gottliebe Spalinger, geb. 26.04.1758, Marthalen, † 25.12.1801, oo 02.07.1782 Heinrich Bünzli, geb. 03.02.1761 Bäretswil ZH,
         † 11.09.1807, 2. Heirat 15.06.1784 Heinrich Eggli, Uhwiesen ZH
         Susanna Spalinger, geb. 25.05.1760, Marthalen, oo 03.05.1781 Hans Ulrich Vogel (Wagner), Dachsen ZH
         Katharine Spalinger, geb. 09.05.1762, † 18.08.1763, Marthalen
         Hans Jakob Spalinger, geb. 17.08.1763, Marthalen
         Anna Katharine Spalinger, geb. 24.04.1768, † 13.01.1769  

6. Generation
672.34242 Hans Ulrich Spalinger, geb. 22.03.1752, Marthalen (Bezirksrichter, ab 1775 im Schneggen), oo 1781 Anna Barbara Toggenburger, geb. 06.12.1744, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 16.03.1782, † 1782, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 19.10.1783, Marthalen
         Andreas Spalinger, geb. 1784, † 1784, Marthalen
         Hans Ulrich Spalinger, geb. 09.05.1785, Marthalen  

 

672.34245 Hans Konrad Spalinger, geb. 13.03.1748 (genannt Kiemenhöfler – erwarb den Kiemenhof in Embrach) oo 13.1.1776 Elisabeth Bryner, geb. 1754, Stadel-Winterthur
         Hans Ulrich Spalinger, geb. 20.01.1777, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 25.10.1778, † 1782, Marthalen
         Elisabeth Spalinger, geb. 03.10.1780, Marthalen
         Susanna Spalinger, geb. 15.10.1782, † 1784, Marthalen
         Anna Barbara Spalinger, geb. 02.12.1784, † 1785, Marthalen
         Hans Konrad Spalinger, geb. 07.09.1787, Marthalen
         Johannes Spalinger, geb. 15.09.1789, † 1792, Marthalen  

7. Generation
772.42424 Hans Ulrich Spalinger, geb. 09.05.1785, (Kupferschmied) † 13.12.1859 oo 15.05.1808 Barbara Wipf, geb. 1787, † 1857
         Gottfried Spalinger, geb. 23.12.1812, Marthalen
         Gottliebe Spalinger, geb. 01.10.1815, † 22.12.1864, Marthalen
         Susanna Spalinger, geb. 17.10.1817, Marthalen † 18.06.1883, oo 12.11.1846 Jakob Keller, geb. 17.10.1817, † 18.06.1883, Marthalen
         Elisabeth Spalinger, geb. 11.06.1819, † 20.03.1901 oo 14.05.1844 Adam Haug, geb. 15.10.1817 Marthalen, † 04.06.1899
         Johannes Spalinger, geb. 30.11.1820 Marthalen
         Hans Jakob Spalinger, geb. 13.09.1822, Marthalen
         Barbara Spalinger, geb. 01.08.1824, Marthalen, oo 1854 Jakob Leimbacher, Sulz-Dynhard ZH
         Ulrich Spalinger, geb. 17.02.1826, Marthalen
         Magdalena Spalinger, geb. 06.11.1827, Marthalen, oo 04.02.1866 Salomon Müller, Wangen ZH
         Marina Spalinger, geb. 03.10.1829, † 12.06.1909, Marthalen
         Salomon Spalinger, geb. 07.05.1832, † 18.05.1832, Marthalen  

772.42456 Hans Konrad Spalinger, geb. 07.09.1787, oo 27.11.1812 Barbara Keller, geb. 29.11.1787 Marthalen, † 12.07.1813, 2. Heirat 03.10.1814 Elisabeth Spalinger, geb. 05.01.1778, † 1855 Marthalen
         Susanna Spalinger, geb. 13.10.1813, † 23.01.1879 oo 27.11.1842 David Wipf, geb. 1806, † 1863 Marthalen
         Konrad Spalinger, geb. 10.04.1817, Marthalen  

8. Generation
872.24248 Ulrich Spallinger, geb. 17.02.1826, oo 1851 Barbara Möckli, geb. 1826, † 1852, 2. Heirat 23.06.1853 Barbara Geiger, geb.14.07.1827, † 04.02.1907 (Auswanderung nach Ohio Amerika 1852)
         Anna Spallinger, geb. 03.02.1854, † 07.03.1933 Richland Ohio USA oo 08.03.1877 Adam Steiner, geb. 15.09.1854, OhioUSA
         Anna Mary Spallinger, geb. 22.12.1855, Richland Ohio USA, † 28.05.1910, oo 04.04.1878 David Amstutz, Ohio USA, geb. 20.09.1856, †

         15.01.1946
         Magdalena Spallinger, geb. 13.11.1857, Richland Ohio USA , † 03.03.1903 oo 23.11.1882 Abraham Bucher, geb. 01.10.1860, Ohio USA,

         † 09.10.1927
         David Spallinger, geb. 27.12.1859, Richland Ohio USA
         Verena (Fanny) Spallinger, geb. 13.04.1861, † 24.12.1906, Richland Ohio USA oo 18.03.1886 David Gerber, geb. 18.02.1860, †

         22.12.1935
         Barbara Spallinger, geb. 03.10.1863, † 27.05.1887, Richland Ohio USA  

872.24562 Konrad Spalinger, geb. 10.04.1817, † 25.11.1875 oo 13.11.1842 Gottliebe Haug, geb. 27.09.1812, † 26.07.1877 Marthalen
          Gottliebe, geb. 04.08.1844, † 1920 oo 28.01.1869 Heinrich Wägeli, geb. 10.06.1842, † 12.10.1892, Truttikon ZH
          David Spalinger, geb. 21.01.1846, Marthalen
          Elisabeth Spalinger, geb. 02.03.1851, † 1890, Marthalen
          Jakob Spalinger, geb. 25.02.1852, Marthalen  

9. Generation
972.42484 David Spallinger, geb. 27.12.1859, Richland Ohio USA, † 1938, oo 06.12.1888 Anna King, geb. 05.11.1867, Riley Ohio USA, † 22.05.1949
          Naomi Spallinger, geb. 25. 07.1890, † 04.09.1981, oo 29.05.1919 Louis A. Burkholder, geb. 25.02.1878, † 11.02.1933 Putnam Ohio USA
          Ella Spallinger, geb. 13.11.1891 Putnam Ohio USA, † 13.01.1967, oo 29.01.1916 Walter Haas, geb. 04.09.1892, † 15.01.1959 Ohio USA
          Chancey J. Spallinger, geb. 28.12.1896, Putnam County Ohio USA
          Sylvia Spallinger, geb. 10.09.1898 Putnam County Ohio USA, † 27.08.1985 Ottawa oo 1923 Millard Basinger, geb. 17.03.1901, †

          16.03.1968 Ohio USA
          Homer E. Spallinger, geb.
28.01.1901 Putnam County Ohio USA
          Richard Spallinger, geb.
16.05.1903, Putnam County Ohio USA
          Hiram Spallinger, geb.
03.09.1907 Putnam County Ohio USA , † 03.09.1980

972.45622 David Spalinger, geb. 21.01.1846 (Zimmermann), † 16.06.1893 (wanderte nach Amerika aus, kehrte jedoch 1877 wieder zurück), oo 13.07.1869 Pauline Spalinger, geb. 02.06.1849, † 15.02.1918 Marthalen
         David Spalinger, geb. 11.01.1870, † 26.07.1870 Marthalen
         Jakob Spalinger, geb. 02.09.1871 New York und Zürich
         Pauline Spalinger, geb. 21.08.1874 oo 15.05.1899 Gottfried Schlatter, geb. 1870, Hemmenthal SH
         Heinrich Spalinger, geb. 30.08.1876, New York USA
         Elise Spalinger, geb. 25.04.1878, oo 19.02.1903 August Jung, Pfyn TG
         Emma Spalinger, geb. 16.2.1880, † 15.2.1887 Marthalen
         David Spalinger, geb. 15.07.1882 Marthalen + Oerlingen ZH
         Ernst Spalinger, geb. 10.12.1883, † 1884 Marthalen (Zwilling)
         Luise Spalinger, geb. 10.12.1883, (Zwilling), oo 11.05.1912 Gustav Alfred Gyger, geb. 1886, Saanen BE
         Maria Spalinger, geb. 04.07.1885, † 31.03.1887 Marthalen
         Johann Paul Spalinger, geb. 26.06.1887 (seit 1926 Bürger von Zürich)
         Karoline Spalinger, geb. 16.12.1888, † 10.11.1892 Marthalen
         Ernst Spalinger, geb. 16.10.1892, † 03.05.1993, Marthalen  

10. Generation
1072.24845 Homer E. Spallinger, geb. 28.01.1901, † 18.06.1975, oo 11.2.1923 Elizabeth Fanny Augsburger, geb. 19.10.1898, † 17.6.1976
         Samuel Paul Spallinger, geb. 28.11.1923 Ohio USA
         Byron David Spallinger, geb. 19.01.1928 Ohio USA  

1072.56224 Heinrich Spalinger, geb. 30.05.1876 New York (Zimmermann), † 07.06.1938, oo 02.10.1903 Mathilde Sollberger, geb. 07.10.1880, † 13.07.1909, 2. Heirat 17.07.1910 in Solothurn Verena Brak, geb. 25.04.1978, † 31.10.1912, 3. Heirat 04.02.1913 Elisabeth Keller, geb. 08.01.1880, Marthalen, † 21.05.1957 Rheinau
        Wilhelm Spalinger, geb. 25.08.1904 Adoption von Julius und Frieda Adler-Sollberger, Bürger von Marthalen
        Gertrud Spalinger, geb. 16.06.1907, oo 24.07.1925 Melchior Louis Pingeon, geb. 1903 Rochefort NE
        Dora Spalinger, geb.02.07.1908, oo 30.07.1938 Max Stutzmann, Uebeschi BE
        Paul Spalinger, geb. 07.02.1911, † 19.04.1926 Winterthur
        Paulina Spalinger, geb. 24.12.1913, oo 23.09.1939 Edwin Hirs, Winterthur
        Heinrich Spalinger, geb. 21.08.1914, Marthalen
        Mathilde Spalinger, geb. 07.02.1916 Marthalen, oo 25.05.1940 Reinhard Rähmi, Marthalen
        Jakob Spalinger, geb. 29.04.1919, Marthalen
        Elisabeth Spalinger, geb. 13.08.1920 Marthalen, oo 15.02.1941 Fritz Spiess, Laufen-Uhwiesen ZH
        Rosa Spalinger, geb. 31.10.1923 Marthalen (Zwilling), oo 25.09.1948 Johann Hirschi, Wahlern BE
        Edwin Spalinger, geb. 31.101923, Marthalen (Zwilling)  

11. Generation
1172.48451 Samuel Paul Spallinger, geb. 28.11.1923 Riley Ohio, oo 12.6.1946 Ellene Lavaun Bixel, geb. 18.11.1926, Pandora Ohio USA (ursprünglich Heimatort Eggiwil), † 09.04.1982 USA
         James Samuel Spallinger, geb. 29.07.1947 Ohio USA
         Mark David Spallinger, geb. 12.09.1948 Ohio USA
         Paulene Joy Spallinger, geb. 15.10.1949 Ohio USA, oo 16.07.1976 Phillip Neil Callahan, geb. 21.01.1945 USA
         Charles Daniel Spallinger, geb. 29.06.1952 Ohio USA
         Sharon Louise Spallinger, geb. 08.01.1954 Ohio, oo 10.04.1976 Nelson Eugene Koogler, geb. 04.04.1954 USA
         Robert Eugene Spallinger, geb. 12.12.1957, Ohio USA
         Jonathon Lynn Spallinger, geb. 23.11.1960 Ohio USA
         Rebekah Jean Spallinger, geb. 16.06.1963 Ohio, oo 18.06.1983 Steven Dale Neiderhiser, geb. 01.10.1955 USA
         Timothy Paul Spallinger, geb. 16.11.1965 Ohio USA  

1172.62246 Heinrich Spalinger, geb. 21.08.1914, von Marthalen † 17.07.1982, oo 23.03.1937 Hedwig Peter, geb. 11.12.1915, Wildensbuch-Trüllikon ZH, † 08.07.2001 Schaffhausen
         Hedwig Spalinger, geb. 11.06.1938, oo 05.06.1963 Karl Erwin Hug, Herbetswil SO
         Arnold Heinrich Spalinger, geb. 1939, Schaffhausen
         Hugo Spalinger, geb. 1948, Schaffhausen  

12. Generation
1272.84511 James Samuel Spallinger, geb. 29.07.1947 Ohio, oo 02.11.1968 Nancy Irene Crawford, geb. 05.02.1948 USA
         Thomas James Spallinger, geb. 19.09.1969 Ohio USA
         William Alan Spallinger, geb. 17.01.1971 Ohio USA
         Randall Paul Spallinger, geb. 15.10.1973 Ohio USA  

1272.22462 Arnold Heinrich Spalinger, geb. 1939, oo 1963 Emma Alwine Käthe Eleonore Ehbrecht, deutsche Staatsangehörige
         Manfred Spalinger, geb. 1964, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Andelfingen, oo
         Thomas René Spalinger, geb. 1965 von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Dachsen, oo
         Hans Jörg Spalinger, geb. 1968, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Ausland, oo
         Christina Regina Eleonore Spalinger, geb. 1971, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + ? oo
 

August 2013/Ernst Bichsel

 

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