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Ein berühmter Vertreter aus dem Geschlecht der Bichsel ist der Schriftsteller Peter Bichsel. Er wurde 1935 im Kanton Luzern geboren und wuchs im Kanton Solothurn auf. Sein Heimatort ist Busswil bei Melchnau und seine früheren Ahnen wohnten in Hasle bei Burgdorf. Diese konnten bis ungefähr ins Jahr 1500 ermittelt werden. - Seit vielen Jahren ist Solothurn und dessen Umgebung die eigentliche Heimat von Peter Bichsel. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Olten war er einige Jahre als Lehrer tätig. Erste Veröffentlichungen erfolgten ab 1955. Im Jahre 1956 ging er eine Ehe mit Therese Spörri, Schauspielerin, ein. Aus dieser Verbindung stammen eine Tochter und ein Sohn. Die Tätigkeit als freier Schriftsteller begann er gegen Ende der 60er Jahre. Die Universität Basel verlieh im 2004 den Ehrendoktor der Theologie. - Der Vater von Peter Bichsel war von Beruf Maler in einer Eisenbahnwerkstätte, also Handwerker. ebi-ahnen

 

Peter Bichsel


Vom Namen Bichsel sind gegen 30 Abwandlungen bekannt. Sie entstanden je nach Gegend und entsprechend dem, was seinerzeit die Pfarrer bei der Namennennung hörten. Bekannt sind unter anderem folgende Namen:Bicksler, Bish, Bixel, Bixler, Bisel, Bissel, Bissell, Bissill, Bickley, Bickle, Bickler, Bickleigh, Bigleigh, Bigley, Biglay, Baxall, Baxell, Baxshell, Becksell, Besall, Bauf sel, Besell, Bezell, Bezell, Bocksell, Bockshall, Buchsel, Büchsel, Buxcel, Büxel, Buxel, Van Buxel. In der Datenbank von ebi-ahnen gibt es zur Zeit mehr als 18'000 Vertreter dieser Familiennamen, viele davon in vollständigen Ahnenreihen von etwa 1530 bis 1930. Ob auch der Familienname Bickel - der seit 1461 im Kanton Zürich bekannt ist - dazu gehört, konnte bisher nicht festgestellt werden. ebi-ahnen 

Verwandte Namen der Bichsel


Berühmt wurde in der Schweiz der Ingenieur Max Jakob Albert Spalinger, geb. 18.05.1898, † 13.03.1988, Flugzeugkonstrukteur und Pionier des Schweizer Segelfluges. Insgesamt gingen 27 Flugzeug- typen mit dem "S" für Spalinger auf sein Konto.

 

 

Berühmter Spalinger


Für die grosse Sippe im Neckartal sind  Hans Heinrich Spalinger, geb. 1671 aus Marthalen und seine Frau Maria Catharina Fackler, geb. 14.10.1676 in Ingersheim, verantwortlich. Sie war die Tochter von Georg Cunrad Fackler, Schultheiss von 1685-1703 (Dorfvorsteher) und seiner Frau Barbara Hering. Die Heirat erfolgte am 25.2.1696 in Grossingersheim. Aus dem dortigen Archiv geht hervor, dass Hans Heinrich vor der Heirat Infanterist im Markgräflich Durlach’schen Regiment war. Sein Vater war Hans Heinrich Spalinger, geb. 1638 in Marthalen. Die Sippe im Neckartal nennt sich Spahlinger. ebi-ahnen

Spahlinger-Sippe im Neckartal

 

 

Die Herren von Girsberg waren vorerst für die Grafen von Kyburg und ab 1263 im Dienste der Habsburger tätig. Ihnen wurde die Ritterwürde verliehen. Als am 22.06.1264 Graf Rudolf von Habsburg an Winterthur das Stadtrecht erteilte, zog er den Ritter Niklaus von Girsberg als Zeugen bei. Im Sommer 1266 erhielt dieser von Abt Bernhard in St. Gallen den Hof in Bussenhausen bei Pfäffikon zu Handen der Samm- lung seiner Schwestern im Kloster Winterthur-Töss als Lehen geschenkt. Wie Niklaus wurde auch Heinrich und dann sein Sohn (Heinrich II 1273-1320) mehrmals als Zeuge bei Rechtsgeschäften erwähnt, ebenso 1279 Burkhard und 1292 Berchtold und Lugard von Girsberg. Der Enkel Heinrich III von Girsberg lebte von 1340 bis vermutlich 1355 (als letzter seines Geschlechts). Das Geschlecht der von Girsberg ist ausgestorben. ebi-ahnen

Ritter von Girsberg

 

 

 

Nach Emil Stauber bewirtschaftete der erste bekannte bürgerliche Vertreter der Girsberger ein dem Kloster Rheinau gehörendes Gut in Trüllikon. Dieser war somit ein Höriger (ein Abhängiger mit Leibeigenschaft) dieses Klosters. Ein entsprechender Vertrag wurde von Abt Heinrich VI unterschrieben, der zwischen 1351 und 1380 für das Kloster Rheinau zuständig war.  ebi-ahnen

bürgerliche Girsberger

 

 

Als Heimatorte der Girsberger sind im Spätmittelalter Ossingen und die beiden Stammheim im Zürcher Weinland bekannt. In Ossingen tauchte der Name Girsberger erstmals um 1450 auf, denn gemäss dem damaligen Steuerbuch hatte Hensli Girsberger acht Schilling Gutssteuer zu entrichten.

Auf Rollen geschriebene Aufzeichnungen, im sog. Rodel von 1464-1466 der Grafschaft Kyburg, wird Uoli Girsperg in Flurlingen erwähnt, genannt Beringer. Hermann Tanner, der im Jahre 1959 eine Stammtafel der Girsberger in Unterstammheim erstellte, fragte deshalb zu recht, ob vielleicht die Girsberger ursprünglich dem alten Geschlecht der Beringer aus Unterstammheim angehörten und wegen ihrer Tätigkeit im Hof Girsberg einen Zunamen erhielten. - Am 31.07.1569 hat Ursula Girsberger in Ossingen Andreas Gubler geheiratet; sie wird im Ehebuch als Beringer Tochter bezeichnet. Aehnliche Hinweise gibt es am 21.05.1574, am 08.04.1576 und am 27.11.1577 im Taufbuch von Ossingen, denn dort ist vermerkt, dass die Töchter Margaretha Beringer bzw. Verena Beringer und der Sohn Benedictum des Cunli (Konrad) Beringer oder Girsperger und der Barbara Rütter getauft wurden. – Hans Jakob Beringer und seine Frau Agnes Bentz sind im Bevölkerungsverzeichnis von 1634 in Ossingen aufgeführt, nicht aber in späteren Jahren. Diese verschiedenen Hinweise belegen eindeutig, dass mindestens ein Teil der Girsberger in Ossingen ursprünglich Beringer hiess. ebi-ahnen

Girsberger Ossingen und Beringer

 

 

Beringen ist eine Gemeinde am Eingang zum Schaffhauser Klettgau. Die Ortschaft wurde erstmals 1090 in einer Schenkungsurkunde des Grafen Burkhard von Nellenburg an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Gräberfunde aus der Bronzezeit wie auch eine römische Hofanlage weisen darauf hin, dass es dort schon viel früher eine Siedlung gab. – Den Ort Beringen findet man jedoch nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Luxemburg und in Norddeutschland.    ebi-ahnen

Beringen

 

 

In Stammheim wurde erstmals 1370 ein Beringer erwähnt. Erstaunlich ist jedoch, dass im Steuerbuch aus dem Jahre 1468 dieser Familienname nicht vorkommt. Es ist deshalb nicht eindeutig, ob sich die Beringer erst  zwischen 1480-1490 wieder in Unterstammheim (damals Niederstammheim) niederliessen. Im Klettgau wie auch im Zürcher Weinland haben die Römer die Reben eingeführt. Es ist deshalb wahrscheinlich, dass die ersten Zuzüger im Stammertal entweder Rebbauern oder Landwirte waren, die u. a. auch den Hof von Girsberg in der Gemeinde Guntalingen bewirtschafteten. Bereits am Anfang des 16. Jahrhunderts findet man die Beringer aber auch in Ossingen. ebi-ahnen

Beringer im Zürcher Weinland

 

 

Hat Barack Obama, der Präsident der USA, genealogische Wurzeln in der Schweiz? Siehe Ausführungen in der Rubrik Barack Obama. ebi-ahnen

Barack Obama

 

 

 

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